Der Meteor (nach Dürrenmatt) &
Erwin Paluschke hat´s schwer
Studierende der HfS Ernst Busch, Abteilung Puppenspielkunst – Berlin
Mi. 20. März 20 Uhr
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Dauer: ca. 100 Minuten mit Pause.
Mindestalter: 14 Jahre. Für Jugendliche und Erwachsene.
Achtung: Die Vorstellung Tod (ein Stück) nach Woody Allen kann aus aus Krankheitsgründen leider nicht stattfinden. Es wird gespielt:
Der Meteor nach Friedrich Dürrenmatt
Der Literaturnobelpreisträger Schwitter kehrt in sein altes Atelier zurück, um sich dort seinen letzten Wunsch zu erfüllen - er möchte sterben. Doch: er ist unsterblich. In einem totentanzartigen Figurenreigen trifft Schwitter auf Personen seiner Biografie, an denen er durch sein zerstörerisches Verhalten schuldig geworden ist. Die Auseinandersetzungen enden stets mit dem Tod des Gegenübers.
Mit der zunehmenden Einsamkeit steigt auch die Verzweiflung und während sich draußen vor dem Fenster ein Weltuntergang ankündigt, wird Schwitter zuletzt mit seinem größten Gegner konfrontiert, der ihm das Leben zur Hölle macht: mit sich selbst.
SPIEL: Christopher Breust & Christine Zeides
MUSIK: Christopher Breust
PUPPEN: Christine Zeides
BÜHNE: Ensemble in Zusammenarbeit mit Ingo Mewes
KÜNSTLERISCHE BERATUNG: Prof. Markus Joss
KONZEPTION, REGIE: Christopher Breust, Christine Zeides
PAUSE
Erwin Paschulke hat´s schwer
Nachdem durch ihn verschuldeten, grausamen Tod des geliebten Tieres seines exzentrischen Nachbarn, beginnt für Erwin Paschulke eine Odyssee durch den Querschnitt der Gesellschaft, auf der er zahlreiche selbstlose und selbstgeliebten selbstsüchtige
Menschen trifft und sich zunehmend fragt: In was für einer Welt lebe ich eigentlich? Und wann gibt es endlich etwas zu trinken?
SPIEL, TEXT, IDEE: Konrad Schreier
hfs-berlin.de