Puppet Masters & Impressionen aus der Werkstatt
Begleitende Ausstellung der HfS Ernst Busch, Abteilung Puppenspielkunst
Die Ausstellung ist im Rahmen eines Theaterbesuches zu besichtigen. Eintritt frei.
Sa. 16. - Sa. 23. März
Neben Fotos von Benita Suchodrew in Zusammenarbeit mit Studierenden zeigt die Ausstellung Impressionen aus der Werkstatt des Studiengangs Puppenspielkunst an der Hochschule Ernst Busch, Berlin.
Neben Fotos von Benita Suchodrew in Zusammenarbeit mit Studierenden zeigt die Ausstellung Impressionen aus der Werkstatt des Studiengangs Puppenspielkunst an der Hochschule Ernst Busch, Berlin.
Neben Fotos von Benita Suchodrew in Zusammenarbeit mit Studierenden zeigt die Ausstellung Impressionen aus der Werkstatt des Studiengangs Puppenspielkunst an der Hochschule Ernst Busch, Berlin.
Dass der Studiengang Zeitgenössische Puppenspielkunst nicht nur jedes Jahr 10 Studierende zu Puppenspieler*innenausbildet, zeigen die Impressionen aus der Werkstatt. Im Foyer der Stadthalle haben die Besucher*innen die Möglichkeit im Rahmen einer Installation unterschiedlichste Puppen in ihrer Entstehung kennen zu lernen. Der Studiengang verfügt über Werkstätten, in denen professionelle Puppenbauer*innen alte Traditionen pflegen und nach innovativen neuen Formen suchen. Die Werkstätten bieten zudem für die Studierenden einen künstlerisch inspirierenden und technisch ausgefeilten Rahmen für ihre eigene Puppenbauprojekte. Auch in der außerhochschulischen Szene haben sie sich zur wichtigen Anlaufstelle für alles rund um den Puppenbau entwickelt.
Neben diesen Einblicken stellt der Studiengang fotografische Werke aus der Zusammenarbeit mit der Fotografin Benita Suchodrew vor. Auf großformatigen Studiobildern wird der Dialog zwischen den Puppenspieler*innen und ihren Puppen in Momenten des Suchens festgehalten. So entstanden Aufnahmen von großer Intensität, teils verspielt, teils ironisch gebrochen, intim oder von pathetischer Wucht. Die Werke, die unter dem Titel Puppet Masters entstanden, wurden bereits auf vielen Festivals und in Ausstellungen gezeigt.
Fotos: Benita Suchodrew